Rentenerhöhung am 01.07. – Westen um 4,39 Prozent und im Osten um 5,86 Prozent

Berlin, 25. Apr (Reuters) – Die diesjährige Rentenerhöhung zum 1. Juli beschert den über 21 Millionen Ruheständlern Mehreinnahmen von fast 18 Milliarden Euro jährlich. Allein für das zweite Halbjahr 2023 fließen nach der Erhöhung zusätzliche knapp 8,9 Milliarden Euro in die Kassen der Rentnerinnen und Rentner, wie aus dem Reuters am Dienstag vor‐ liegenden Entwurf der Rentenverordnung von Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hervorgeht.

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Rentenerhöhung zum 01.07.2019

Die Rentenerhöhung ab 01.07. des Jahres fällt in der erwarteten Höhe (siehe Bericht des Sozialbeirates vom Novemberr 2018) aus. Auch dieses Jahr ist die Steigerung über 3 Prozent angesiedelt. Das heißt: Auch in diesem Jahr liegt die Steigerung über der Inflationsrate und ergibt damit einen Nettozuwachs in der Kaufkraft.

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Rückkehr zur Parität belastet Rentenversicherung

Die geplante Rückkehr zur vollen paritätischen Finanzierung der Krankenversicherung belastet nach einem Zeitungsbericht die Rentenversicherung mit jährlich 1,3 Milliarden Euro. Das gehe aus einer Finanzschätzung der Rentenversicherung hervor, schreibt die «Rheinische Post» von heute. Ein Sprecher der Rentenversicherung habe die Zahl bestätigt.

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28.06.2017 – DRV-Bund – Vertreterversammlung in Augsburg

Die Vertreterversammlung der DRV-Bund in Augsburg im “Drei MohrenHotel ”  war die letzte VV der laufenden Wahlperiode 2011 – 2017 und damit auch der Abschluss der Tätigkeit von Cord Peter Lubinski, (BfA DRV-Gemeinschaft) als Vorstandsvorsitzender. Nach fast 10jähriger Tätigkeit im Ehrenamt der DRV-Bund  verabschiedet sich Lubinski in den Ruhestand als Ehrenamtler.

Podcast der Vertreterversammlung der DRV-Bund in Augsburg

https://media.deutsche-rentenversicherung.de/DRVBund-Redaktion/RV-Traeger/Bund/2017_06_28_vv.mp4

 

Reform der Betriebsrente und Renteneinheit

Die abschließenden Beratungen zum Betriebsrentenstärkungsgesetz haben stattgefunden. Jetzt wird im Bundestag noch in dieser Wahlperiode das Gesetzt verabschiedet werden. Ein Gesetz, dass die Unternehmen also die Arbeitgeber aus der Verantwortung für  die einmal zu zahlende Rente nimmt. Bei Abschluss eines Vertrages weiß der Beschäftigte nicht, was er oder sie im Rentenfalle herausbekommt. Dazu kommt noch, dass diese neue Rentenart, sollte sie großflächig angenommen werden dazu führen wird, dass die Rentenanpassungen für alle Rentner – auch für die ohne diese Art der Vorsorge – niedriger ausfallen werden. Grund: Das das durchschnittliche versicherungspflichtige Entgelt sinkt. Da dies ein Parameter bei der Berechnung der Höhe der Rentenanpassung. Eine Hand gibt, die andere nimmt.

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Rentenerhöhung zum 01.07.2017

(Berlin-BMAS)·Nach den nun vorliegenden Daten des Statistischen Bundesamtes und der Deutschen Rentenversicherung Bund steht die Rentenanpassung zum 1. Juli 2017 fest: In Westdeutschland steigt die Rente um 1,90 Prozent, in den neuen Ländern um 3,59 Prozent. Damit beträgt der aktuelle Rentenwert (Ost) nun 95,7 Prozent des aktuellen Rentenwerts West (bisher: 94,1 Prozent).