Hoffen auf ein neues Sofa – Altersarmut konkret

Die SZ befasst sich in Ihrem Artikel mit einer Altersarmut, die nicht dadurch entstanden ist, dass die Personen nicht gearbeitet haben. Nein hier geht es um die Personenkreise, die aufgrund geringfügiger Beschäftigung z.B. als Mitarbeiterin im Betrieb der Eltern keine ausreichende Vorsorge für das Alter getroffen haben oder haben treffen lassen. Hier muss gefragt werden, ob z.B. solche Lebensläufe besser abgesichert werden können bzw. wie darauf hingewirkt werden kann, dass zumindest in den Familienbetrieben für eine ausreichende Altersversorgung gesorgt werden kann. Bei den Handwerksbetrieben ist es mit der Handwerkersozialversicherung schließlich auch gelungen.


Quelle:

Hoffen auf ein neues Sofa – Service – sueddeutsche.de.