Die Auswirkungen der Fusion mit der GEK scheinen jetzt die Beschäftigten zu erreichen. Allerdings sollen beim Personalabbau von 400 Vollstellen keine betriebsbedingten Kündigungen anfallen.
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Überwiegend sollen die Hauptverwaltungen in Schwäbinsch-Gemünd und in Wuppertal betroffen sein. Das wird zumindest an diesen Standoren für viel Unruhe unter den Beschäftigten sorgen.Beruhigen kann auch die angebliche Aussage des Vorstandsvorsitzendern, Straub wohl nicht die da lautet “müssen wir effizienter und produktiver werden”. Das deutet auf eine weitere Arbeitsverdichtung mit allen damit verbundenen Folgen hin. Hat die BARMER-GEK nicht gerade in der Frage der betrieblichen Gesundheitsmaßnahmen gegenüber anderen Arbeitgebern Positives formuliert? Wie wäre es, wenn wir bald erfahren, dass man bei der Umstrukturierung mit gutem Beispiel vorangeht.
Siehe auch
Siehe 2014 – das ganze Ausmaß der Rationalisierung
Barmer-GEK streicht tausende Stellen / (auf der Website der bfa-gemeinschaft.de)